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Deutsche Bez.: | Ninjagarnele |
Lateinische Bez.: | Caridina serratirostris |
Größe: | bis 2,5 cm |
Temperatur: | 22 - 28 °C |
Gesamthärte: | bis 25 °dgH |
pH-Wert: | 6 - 8 |
Haltung: | mittel |
Erscheinungsbild der Ninja Garnele
Ninjagarnelen kann man nicht ohne Weiteres ein eindeutiges Erscheinungsbild zuschreiben. So gibt es zum Beispiel Exemplare, die rot gefärbt sind, aber auch solche, die eine bläuliche Färbung aufweisen. In der Regel sind Ninjagarnelen dabei nicht flächig gefärbt, sondern getigert oder mitunter auch gepunktet. Die Zeichnung ist hierbei oft relativ unruhig und weist somit ihren ganz eigenen, speziellen Charme auf. Wie bereits oben erwähnt, können die Garnelen auch ihre Grundfärbung verändern. Solche Farbveränderungen können zum Beispiel dann auftreten, wenn die Stimmung der Garnele wechselt oder wenn sie darauf angewiesen ist, sich zu tarnen. Die Farbvariabilität macht die Ninjagarnele zu einem interessanten Aquarienbewohner, den man immer wieder gerne beobachten wird.
Die Zucht als Herausforderung
Mit der Ninjagarnele zu züchten ist eine Herausforderung. Im Gegensatz zu Garnelen, die dem spezialisierten Fortpflanzungstypus angehören, entlässt die Ninjagarnele keine fertig entwickelten Jungtiere, sondern Larven. Ein legendes Weibchen kann auf einen Schlag zwar mehrere hundert Larven absetzen, die Herausforderung für den Aquarianer besteht allerdings darin, die Nachkommenschaft auch durchzubringen. Um sich richtig entwickeln zu können, benötigen die Larven der Ninjagarnele nämlich Salzwasser. Die Zucht der Garnelen wird hierdurch sehr viel komplizierter, sodass insbesondere Anfänger für die ersten Zuchtversuche eher auf andere Garnelenarten ausweichen sollten.
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