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Deutsche Bez.: | Tüpfelgarnelen |
Lateinische Bez.: | Caridina serrata „Tüpfel“ |
Größe: | bis 3 cm |
Temperatur: | 18 - 27 °C |
Gesamthärte: | 3 - 20 °dgH |
pH-Wert: | 6 - 7,5 |
Haltung: | mittel |
Haltung der Tüpfelgarnele
Wie die meisten Garnelen sollte man auch die Tüpfelgarnele selbstverständlich in kleinen Gruppen halten, wobei 10 Garnelen als Minimum gelten sollten. Darüber hinaus schätzt die Tüpfelgarnele ebenfalls eine reichhaltige Bepflanzung, die ausreichend Rückzugsmöglichkeiten bietet. Dies ist auch dann besonders wichtig, wenn die Tüpfelgarnele nicht in einem Artbecken gehalten, sondern mit anderen – natürlich friedlichen – Aquarienbewohnern vergesellschaftet werden soll. Aufgrund der Tatsache, dass die Tüpfelgarnele ursprünglich in kleinen und sauberen Bächen zu Hause war, ist anzunehmen, dass eine leichte Strömung sowie gut gefiltertes und sauerstoffreiches Wasser im Aquarium vorteilhaft bei der Haltung sind. Fühlt sich die Tüpfelgarnele wohl, kommt es fast ganz automatisch zu einer Nachzucht – vorausgesetzt natürlich, man hat einen Zuchtstamm zusammengestellt, in dem sich sowohl männliche als auch weibliche Garnelen befinden.
Die Zucht mit der Tüpfelgarnele
Während man immer wieder hört, dass die Zucht mit der Blauen Tüpfelgarnele kompliziert sein soll, vermehrt sich die „normale“ Tüpfelgarnele recht einfach und reichhaltig. Die Junggarnelen kommen dabei voll entwickelt zur Welt, sodass sie – soweit keine Fressfeinde im Aquarium vorhanden sind – gute Chancen besitzen, das Erwachsenenalter zu erreichen. Nicht vergessen sollte der Aquarianer allerdings, dass die Tüpfelgarnele in Abständen von ca. einem bis zwei Monaten immer wieder Junggarnelen hervorbringen kann. Möchte man diese Junggarnelen nicht an einen anderen Aquarianer abgeben oder in ein anderes eigenes Aquarium umsetzen, sollte man von vornherein ein relativ großes Aquarium für die Garnelen vorsehen.
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