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Deutsche Bez.: | Streifengarnelen |
Lateinische Bez.: | Caridina cf. babaulti var. stripes |
Größe: | bis 2,5 cm |
Temperatur: | 18 - 26 °C |
Gesamthärte: | bis 25 °dgH |
pH-Wert: | 6 - 8 |
Haltung: | einfach |
Erscheinungsbild und Verhalten der Streifengarnele
Die Streifengarnele weist dunkle Streifen auf einer ansonsten recht hellen Körperfärbung auf. Die Streifen verlaufen wie auch bei vielen anderen Garnelenarten mit Streifenzeichnung vertikal über den Körper und sind teilweise sehr deutlich und stark ausgeprägt. Die intensivsten Zeichnungen können dabei häufig bei weiblichen Streifengarnelen beobachtet werden. Diese entwickeln mit der Zeit nicht selten auch eine Grundkörperfärbung, die ins Rötliche und Bräunliche reicht. Jungtiere der Streifengarnelen müssen die Zeichnung nicht von Beginn an zeigen, sie entwickeln sie zumeist erst dann, wenn sich das Wachstum deutlich bemerkbar macht. Mitunter sind Streifengarnelen Tiere, die sich im Aquarium gerne ab und an verstecken. Diesem Bedürfnis sollte man Rechnung tragen, indem man eine reichhaltige Bepflanzung in das Becken einbringt. Diese wird zudem auch von Streifengarnelen wie von anderen Garnelenarten gerne genutzt, um Nahrungspartikel aufzunehmen.
Mit Streifengarnelen züchten
Da die Streifengarnele momentan noch recht selten gehalten wird, kann man über mögliche Zuchterfolge nur grundliegende Informationen geben. Im Allgemeinen spricht die Zugehörigkeit der Streifengarnelen zum spezialisierten Fortpflanzungstypus dafür, dass die Zucht nicht allzu schwierig sein sollte. Die Jungtiere dieser Garnelen kommen fertig entwickelt zur Welt, müssen nicht umgesetzt, sondern lediglich vor der Sogkraft des Aquarienfilters geschützt werden, und die Weibchen können in sehr regelmäßigen und kurzen Abständen Jungtiere entlassen. All dies sind gute Voraussetzungen dafür, dass die Zucht der Streifengarnelen gelingen kann. Die Verwandtschaft mit der Grünen Garnele legt allerdings auch die Vermutung nahe, dass die Nachkommen bei Geburt eine relativ geringe Körpergröße aufweisen können und auch nur vergleichsweise langsam wachsen. Dieses kann ein Grund dafür sein, dass bei der Zucht eine gezielte Fütterung der Jungtiere mit kleinen Futterpartikeln angezeigt sein kann.
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