Mandarinengarnelen

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Deutsche Bez.:Mandarinengarnele
Lateinische Bez.:Caridina thambipillai
Größe:bis 3 cm
Temperatur:20 - 28 °C
Gesamthärte:bis 20 °dgH
pH-Wert:6 - 8
Haltung:einfach
Die Einordnung der Mandarinengarnelen ist kompliziert, da es für diese Garnelenart unzählige Namen gibt. Der Name Mandarinengarnelen wirkt dabei recht poetisch, aber aufgrund der Körperfärbung der Garnelen auch treffend. Weitere deutsche Namen, die dieser speziellen Garnelenart zugewiesen werden, sind unter anderem Orange Celebesgarnele und Sunkist Garnele. Auch hinsichtlich des wissenschaftlichen Namens herrscht nicht selten Verwirrung: Zunächst erhielt die Mandarinengarnele den Namen Caridina cf. propinqua, später wurde der Name Caridina thambipillai immer geläufiger. Trotz der Verwirrung, welche die Mandarinengarnelen hinsichtlich ihrer Namensgebung bei manch einem Aquarianer auslöst, ist sie eine Garnelenart, deren Haltung insbesondere aus optischen Gründen äußerst reizvoll ist.

Erscheinungsbild der Mandarinengarnelen

Die orangene Körperfärbung brachte der Caridina thambipillai unter anderem den Namen Mandarinengarnelen ein. Die Färbung der Garnelen kann dabei sehr intensiv ausfallen, sodass die Mandarinengarnelen ein Highlight für jeden Garnelenhalter darstellen können. Die Färbung der Mandarinengarnele muss allerdings nicht bei allen Exemplaren exakt gleich ausgeprägt sein. Das Orange kann beispielsweise auch in das Rötlich übergehen. Zudem gibt es Mandarinengarnelen, bei denen leichte Zeichnungen in anderen Farben auftreten. Die Variabilität des Erscheinungsbildes von Mandarinengarnelen wird nicht selten in Zusammenhang mit den gebotenen Lebensbedingungen gestellt. Die Vielfalt hinsichtlich der Färbung trägt allerdings auch entscheidend dazu bei, dass die Haltung von Mandarinengarnelen spannend ist und bleibt. Die Körpergröße der Mandarinengarnele ähnelt der, die von anderen Zwerggarnelen erreicht werden. Teilweise stößt man allerdings auch auf Berichte, in denen der Mandarinengarnele ein ausgeprägteres Wachstum zugeschrieben wird. Auch hier kann gemutmaßt werden, dass die Lebensbedingungen ausschlaggebend für die unterschiedlichen Angaben sind.

Ist die Mandarinengarnele zur Zucht geeignet?

Mandarinengarnele ZuchtDie Zucht ist bei den Mandarinengarnelen ein heikles Thema. Sie wird entscheidend dadurch erschwert, dass die Mandarinengarnele keine voll entwickelten Jungtiere zur Welt bringt. Damit aber noch nicht genug: Es ist anzunehmen, dass auch die Larven der Mandarinengarnelen für eine gesunde Entwicklung Brackwasser benötigen. Die Chancen des Aquarianers, die notwendigen Bedingungen für eine erfolgreiche Nachzucht zu erzeugen, sind dementsprechend schlecht. Da allerdings auch schon Nachzuchten anderer Garnelenarten, die dem primitiven Fortpflanzungstypus angehören, gelungen sind (Beispiel Amanogarnele) bleibt abzuwarten, ob passionierte Garnelenhalter in naher Zukunft nicht doch vermehrt Zuchterfolge vorweisen können.

Dass die Mandarinengarnelen offenbar schwer nachzuzüchten ist, muss allerdings nicht bedeuten, dass diese Garnelenart für Anfänger nicht geeignet wäre. Bis auf die anscheinend hohen Ansprüche, die für eine erfolgreiche Aufzucht der Nachkommen gestellt werden, zeigt sich die Mandarinengarnele ausgesprochen genügsam. Auch ist sie friedlich und kann mit anderen Aquarienbewohnern vergesellschaftet werden, wenn diese keine Gefahr für das Wohl der Garnelen darstellen.

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