Tüpfelgarnelen

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Deutsche Bez.:Tüpfelgarnelen
Lateinische Bez.:Caridina serrata „Tüpfel“
Größe:bis 3 cm
Temperatur:18 - 27 °C
Gesamthärte:3 - 20 °dgH
pH-Wert:6 - 7,5
Haltung:mittel
Die Tüpfelgarnele ist auch unter dem lateinischen Namen Caridina serrata „Tüpfel“ bekannt. Auch wenn das Äußere dieser Garnelenart mitunter recht variabel ist, gibt der deutsche Trivialname bereits gut zu verstehen, wie sich die prototypische Tüpfelgarnele optisch präsentiert. Die kleinen Tüpfel, welche den ca. drei Zentimeter langen Körper dieser Garnelenart überziehen, sind oft schwarz oder braun gefärbt und sind nicht nur oberflächlich ausgeprägt, sondern dringen auch in das Innere des Garnelenkörpers vor. Aus diesem Grunde ändert sich in der Regel an dem Tüpfelmuster der Tüpfelgarnele nichts, wenn sie mit anderen Haltungsbedingungen als den gewohnten konfrontiert wird. Ab und an ist die Zeichnung der Tüpfelgarnele aber auch nicht prototypisch, sondern zeigt eher Streifen als einzelne Tüpfel. Auch bei der Körpergrundfarbe geht es bei dieser Garnelenart variantenreich zu: Es gibt sogar Tüpfelgarnelen, die eine blaue Körpergrundfärbung aufweisen. Die Garnelen, welche diese besondere Färbung zeigen, scheinen aber recht selten zu sein und es herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Farbgebung auch bei Nachzuchten oder bei veränderten Haltungsbedingungen stabil ist. Zudem soll die Blaue Tüpfelgarnele schwer nachzuzüchten sein. Im Folgenden konzentrieren wir uns daher auf die „normale“ Tüpfelgarnele und beschreiben, was es bei der Haltung dieser Garnelenart und bei ihrer Vermehrung zu beachten gilt.

Haltung der Tüpfelgarnele

Tüpfelgarnele HaltungWie die meisten Garnelen sollte man auch die Tüpfelgarnele selbstverständlich in kleinen Gruppen halten, wobei 10 Garnelen als Minimum gelten sollten. Darüber hinaus schätzt die Tüpfelgarnele ebenfalls eine reichhaltige Bepflanzung, die ausreichend Rückzugsmöglichkeiten bietet. Dies ist auch dann besonders wichtig, wenn die Tüpfelgarnele nicht in einem Artbecken gehalten, sondern mit anderen – natürlich friedlichen – Aquarienbewohnern vergesellschaftet werden soll. Aufgrund der Tatsache, dass die Tüpfelgarnele ursprünglich in kleinen und sauberen Bächen zu Hause war, ist anzunehmen, dass eine leichte Strömung sowie gut gefiltertes und sauerstoffreiches Wasser im Aquarium vorteilhaft bei der Haltung sind. Fühlt sich die Tüpfelgarnele wohl, kommt es fast ganz automatisch zu einer Nachzucht – vorausgesetzt natürlich, man hat einen Zuchtstamm zusammengestellt, in dem sich sowohl männliche als auch weibliche Garnelen befinden.

Die Zucht mit der Tüpfelgarnele

Während man immer wieder hört, dass die Zucht mit der Blauen Tüpfelgarnele kompliziert sein soll, vermehrt sich die „normale“ Tüpfelgarnele recht einfach und reichhaltig. Die Junggarnelen kommen dabei voll entwickelt zur Welt, sodass sie – soweit keine Fressfeinde im Aquarium vorhanden sind – gute Chancen besitzen, das Erwachsenenalter zu erreichen. Nicht vergessen sollte der Aquarianer allerdings, dass die Tüpfelgarnele in Abständen von ca. einem bis zwei Monaten immer wieder Junggarnelen hervorbringen kann. Möchte man diese Junggarnelen nicht an einen anderen Aquarianer abgeben oder in ein anderes eigenes Aquarium umsetzen, sollte man von vornherein ein relativ großes Aquarium für die Garnelen vorsehen.

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