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Deutsche Bez.: | Goldene Tigergarnele |
Lateinische Bez.: | Caridina cf. cantonensis |
Größe: | bis 3 cm |
Temperatur: | 19 - 25 °C |
Gesamthärte: | bis 15 °dgH |
pH-Wert: | 5,5 - 7,5 |
Haltung: | mittel |
Erscheinungsbild der Goldenen Tigergarnele
Dass eine goldene Färbung bei der Goldenen Tigergarnele eine zentrale Rolle spielt, ist geklärt und angesichts des Namens eigentlich ohnehin selbsterklärend. Bleiben allerdings die Fragen, ob der Goldton die einzige Farbe ist, die den Körper der Goldenen Tigergarnele verziert und ob die Färbung bei allen Tieren gleich ausfällt.
Die erste Frage kann eindeutig mit „nein“ beantwortet werden: Das Attribut „golden“ bezieht sich bei dieser Garnele eindeutig auf die Körpergrundfärbung. Auf dieser goldenen Grundfärbung findet der Betrachter allerdings auch die typische Tigerzeichnung. Auch diese variieren von Tier zu Tier. Je nach Geschmack kann die Zeichnung der Goldenen Tigergarnele mit dunkleren Sprengseln als recht attraktiv wahrgenommen werden, erscheint die Zeichnung und Färbung der Garnele doch somit nicht langweilig.
Auch die Frage danach, ob bei allen Tieren die goldene Färbung gleich ausfällt, muss man bei der Goldenen Tigergarnele wohl eher verneinen. Dabei liegt es aber immer auch im Auge des Betrachters, ob die goldene Färbung nicht vielleicht doch eher etwas in das Orange abdriftet. Auch Letzteres ist aber natürlich keine Färbung, die unattraktiv wäre.
Haltung und Zucht der Goldenen Tigergarnele
In der Regel sollte die Haltung der Goldenen Tigergarnele Aquarianer nicht überfordern – erst recht nicht, wenn diese schon erste Erfahrungen mit der Haltung von Garnelen sammeln konnten. Wer die entsprechenden Grundregeln der Garnelenhaltung beachtet, dabei natürlich auch die Wasserwerte laufend im Auge behält und sein Aquarium artgerecht einrichtet, kann der Goldenen Tigergarnele ein schönes Zuhause bieten. Fühlt sie sich wohl, dankt die Goldenen Tigergarnele dies ihrem Besitzer zudem damit, dass sie sich vermehrt und der Aquarianer angesichts des Nachwuchses ein noch spannenderes Leben in seinem Aquarium beobachten kann.
Wem dies noch nicht genügt und wer daher die Goldene Tigergarnele mit anderen Aquarienbewohnern vergesellschaften möchte, muss allerdings wie bei allen Garnelen einiges beachten. So ist es zum Beispiel sehr wichtig, dass man keine Fressfeinde in das Aquarium setzt, die dem Nachwuchs oder gar den erwachsenen Tieren gefährlich werden könnten. Auch bei der Vergesellschaftung von unterschiedlichen Garnelen gilt es immer zu beherzigen, ob Kreuzungsmöglichkeiten bestehen. Dieses sollte man eher ausschließen, wenn man es nicht gezielt auf die Zucht neuer Farbvarianten und Co. anlegt.

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